iiRDS Best Practice Beispiel: EMPOLIS und plusmeta
von Fabienne Rothenberg
Aug. 31, 2020
Der Prozess aus dem Best Practice Beispiel • Grafik: plusmeta
Wie kann Zulieferdokumentation in moderne Anwendungen, wie Content Delivery Portale, mithilfe von iiRDS integriert werden? Dieser Frage sind wir gemeinsam mit EMPOLIS nachgegangen. Unsere gemeinsame Lösung haben wir in einem iiRDS Best Practice Beispiel festgehalten.
Der Ablauf sieht dabei folgendermaßen aus: Die Zulieferdokumente werden in plusmeta mit Metadaten klassifiziert und als iiRDS-Paket an das Content Delivery Portal EMPOLIS Service Express ausgeliefert. Hier wird die Zulieferdokumentation zielgerichtet zugänglich gemacht.
Wie genau dieser Prozess aussieht, ist im iiRDS Best Practice Example von EMPOLIS und plusmeta beschrieben:
Die Schwierigkeit: Bestandsdaten ohne Metadaten
Die Schwierigkeit dabei ist, dass Zulieferdokumentationen in der Regel als unklassifizierte PDF-Dokumente vorliegen. Wie auch Bestandsdokumentation sind sie so von modernen, metadatengesteuerten Informationsprozessen ausgeschlossen.
Mithilfe von plusmeta werden die PDFs automatisch mit iiRDS-Metadaten angereichert und als iiRDS-Paket verpackt. Dabei kommt ein einfacher Schritt-für-Schritt-Workflow zum Einsatz, der Benutzer gezielt in die Abnahme der KI-generierten-Metadaten integriert.
Die mit Metadaten angereicherten PDFs können durch den Einsatz von iiRDS zwischen den Systemen (plusmeta und EMPOLIS Service Express) ausgetauscht werden.
Im Content Delivery Portal EMPOLIS Service Express steht die Dokumentation schließlich Benutzern, wie beispielsweise Servicetechnikern, gezielt über Suchfacetten zur Verfügung.
Weitere iiRDS Best Practice Beispiele findet ihr auf der iiRDS-Website.