Mein Praxissemester bei plusmeta

Company Life
Leon Schiele

von Leon Schiele

Jan. 25, 2022

Mein Praxissemester bei plusmeta

Grafik: plusmeta GmbH

Spannende Monate liegen hinter mir. Mein erstes Praktikum im Bereich Marketing und Technische Dokumentation. Viele neue Eindrücke und neue Leute. Doch wie genau ist mein Praxissemester bei plusmeta abgelaufen?

In diesem Beitrag gebe ich Dir einen Einblick in die Arbeit, die Herausforderungen und den Alltag eines Praktikanten bei plusmeta.

Von der Bewerbung zum Praktikanten

Auf der Suche nach einer geeigneten Stelle für mein Praxissemester, bin ich auf die Seite Workwise aufmerksam geworden. Dies ist eine Plattform, die die Vermittlung zwischen Bewerber und Unternehmen übernimmt. Beim Durchstöbern der Seite stieß ich auf eine Stellenanzeige der plusmeta GmbH. Diese suchte nach einem Praktikanten im Bereich Marketing und Technische Dokumentation. Die Stelle erschien mir wie gemacht für mein Pflichtpraktikum.

Unter Technischer Dokumentation konnte ich mir bis dahin allerdings nicht viel vorstellen. Da die Stellenanzeige jedoch sehr interessant klang, wollte ich mehr erfahren. Ich schickte meine Bewerbung also ganz einfach über die Anzeige ab. Einige Tage später erhielt ich eine Einladung für ein erstes Kennenlerngespräch.

Nach dem ersten Kontakt mit Jan, dem Geschäftsführer von plusmeta, wurde ich für einen Probearbeitstag eingeladen. Hier lernte ich live vor Ort einen großen Teil des Teams kennen und durfte das erste Mal an einem Daily teilnehmen. Auch die ersten kleineren Einführungen und Aufgaben standen an diesem Tag auf dem Plan.

Weiter ging es dann einige Tage später mit der Vertragsunterzeichnung und schon war ich mittendrin.

Die ersten Tage

Zuerst musste ich mich in verschiedene Tools und Prozesse einarbeiten. Dies waren nicht gerade wenige: Dokumentation, verschiedene Bild und Text Bearbeitungsprogramme, Messaging und Planungstools. Deshalb stand die ersten Tage und Wochen vor allem Onboarding auf dem Plan sowie Schulungen, neue Eindrücke und Einführungen in verschiedene Software.

Bei den ganzen neuen Infos und Eindrücken kann der Kopf am Abend schon mal ordentlich rauchen. Ich habe mich jedoch Tag für Tag besser in die Tools und Prozesse eingefunden und schnell gelernt selbstständig zu arbeiten.

Auch die regelmäßigen Absprachen im Daily und Weekly waren anfangs ungewohnt. Im Allgemeinen wird sehr viel Wert auf die Kommunikation untereinander gelegt. In einem „kleinen“ Unternehmen ist das auch sehr wichtig. Aber auch hier fand ich mich schnell ein.

Was sind meine Aufgaben?

Mein Aufgabenfeld ist breit gefächert. Neben dem Dokumentieren und dem Testen der Software ist das Marketing mein Hauptaufgabenbereich. Hier geht es von kleineren Themen wie der Erstellung von Flyern und Grafiken bis hin zum Schreiben von Blogbeiträgen und der Pflege unserer LinkedIn-Seite.

Die große Hauptaufgabe, die mich mein Praxissemester über begleitet, ist der Relaunch unserer Webseite. Diesen betreue ich gemeinsam mit Melina, meiner Marketing-Kollegin. Dabei bekommen wir immer wieder tatkräftige Unterstützung von Jan und Fabienne, die im Bereich Kommunikation und Projekte arbeitet.

Das Mitwirken bei Planung, Konzeption und Umsetzung einer neuen Website sind ganz schön viel Verantwortung für einen Praktikanten. Doch niemand wird hier einfach ins kalte Wasser geworfen. Man lernt nach und nach mit dieser Verantwortung umzugehen und tastet sich langsam heran.

Flexibles Arbeiten

Sowohl bei den Arbeitszeiten als auch bei der bei der Wahl des Arbeitsplatzes hat man bei plusmeta viele Freiheiten. Einige Mitarbeiter von plusmeta arbeiten komplett im Homeoffice, andere sind die meiste Zeit im Büro und arbeiten nur ab und zu aus dem Homeoffice.

Leider zwang mich die aktuelle Corona-Situation im Laufe meines Praktikums mehr und mehr zurück in das Homeoffice. Allerdings ist einem auch hier freigestellt zu wichtigen Terminen in das Büro zu kommen, falls man beispielsweise keine gute Webcam daheim hat. Mir persönlich hat diese Handhabung sehr gut gefallen, man sollte allerdings die nötige Selbstdisziplin mitbringen.

Die Arbeit von Zuhause Mein Arbeitsplatz im Homeoffice • Foto: plusmeta GmbH

Mein Fazit

Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Selbst als Praktikant wird man aktiv in die Arbeit des Teams integriert. Man bekommt sehr schnell seinen eigenen Verantwortungsbereich. Viele Dinge waren für mich Anfangs zwar neu, doch auch das war mit der Zeit kein Problem mehr.

Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen gerne, wenn man mal an einer Aufgabe hängt oder einem einfach die Inspiration fehlt.

Etwas schade fand ich es allerdings, als wir von dem Büro-Betrieb zurück ins Homeoffice mussten. Vor allem nach dem großen Umzug in das neue Büro.

Abschließend kann ich sagen, es war ein sehr informatives und spannendes Praxissemester. Ich konnte das im Studium Gelernte super anwenden. Dazu habe ich einen interessanten Einblick in die Arbeitsweisen und den Alltag eines Start-Ups bekommen können. Im Team wurde ich herzlich aufgenommen und fühlte mich zu keiner Zeit alleingelassen. Wenn ich irgendein Problem hatte, wurde ich immer tatkräftig unterstützt. Auch das Vertrauen und die Verantwortung, die mir in die Hände gelegt wurde, weiß ich sehr zu schätzen. Das ist nicht selbstverständlich für ein Praktikum.

Du suchst selbst nach einem Praktikumsplatz oder einer Stelle in einem jungen Unternehmen? Egal, ob es um Software, Technische Dokumentation, Beratung oder Marketing geht:
Schreib uns gerne eine Nachricht an jobs@plusmeta.de! Gemeinsam schauen wir was wir möglich machen können. Vielleicht trittst du bald in meine Fußstapfen als Praktikant.

Wenn du mehr über die Arbeit bei plusmeta erfahren möchtest, lies unseren Blogbeitrag passend zum Thema: plusmeta als Arbeitgeber